Wie wirkt Qi Gong?
Qi Gong zeigt nach regelmäßigem Üben u.a. folgende Wirkungen:
- Regulierung des Zentralen Nervensystems
- Verbesserung der Organfunktion
- Verbesserung des Stoffwechsels und damit Steigerung des Energielevels
- Verbesserung der Atemfunktion und damit der Sauerstoffversorgung
- Verbesserung der Durchblutung und damit Entlastung des Herzens
- Verbesserung des Lymphflusses und damit Stärkung des Immunsystems
- Verbesserung der Beweglichkeit von Muskeln, Bändern und Gelenken
- Verbesserung der geistigen und körperlichen Belastbarkeit
- Reduzierung von Schmerzsymptomatiken
- Reduzierung von Stress
- Verbesserungen des allgemeinen Gesundheitszustands
Voraussetzungen für eine positive Wirkung
Damit sich die Wirkungen des Qi Gong für Sie bemerkbar machen, sollten Sie folgendes beachten:
- üben Sie mindestens 3 Monate - diese Zeit brauchen Sie um Strukturen zu korrigieren und Gewohnheiten zu ändern
- üben Sie mindestens 2-3 Mal pro Woche
- nutzen Sie die Übungszeit, die Sie haben - 10 Minuten konzentriertes Training sind besser als 1 Stunde schlampiges
- machen Sie besser nur 1 Übung und diese dafür richtig - weniger ist hier mehr
Studien zum Nutzen
Qi Gong wird seit über 2000 Jahren praktiziert und weiterentwickelt. Somit zählt Qi Gong im Rahmen der Traditionellen Chinesischen Medizin zu einer der ältesten medizinischen Behandlungsformen, die es heute noch gibt. Diese Historie erübrigt eigentlich die Frage, ob durch Qi Gong positive Wirkungen erzielt werden können. Eine "schlechte" oder "unwirksame" Medizin wird von den Menschen nicht so lange angenommen und von Medizinern nicht so lange angewandt.
Wissenschaftliche Studien zu Qi Gong finden Sie hier:
- Qi Gong gegen Stress
- Qi Gong zur Schmerzbekämpfung
- Qi Gong und Meditation zur Reduzierung von Schmerzen und Depressionen bei Fibromyalgie
- Wirkung von Qi Gong bei Depressionen, Ermüdungs- und Angstsymptomatik
- 30 Minuten Qi Gong zur Stimmungsaufhellung
- Posititive psychische und physische Veränderungen durch Qi Gong
- Qi Gong bei Tinitus
- Tai Chi bei Rheumatoider Arthritis
- Tai Chi bei Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans)
- Tai Chi bei Kindern mit Asthma
- Tai Chi bei Diabetes mellitus Typ 2
- Tai Chi und Qi Gong bei metabolischem Syndrom
- Tai Chi bei chronischen Herzerkrankungen
- Tai Chi zur Verbesserung der Hirnaktivität
- Tai Chi zur Gesundheitsverbesserung